Von Traum zu Traum

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Esme
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Biss Autor / Autorin Mystery V.I.P. I ♥ Kellan Lutz Familie Cullen Waitin for my Cinderella Story Zeichenfreak

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Von Traum zu Traum

von Esme am 07.08.2010 18:53

Eine Welt, ein Mädchen.
Eine Welt, ein Junde.
Eine Liebe, die über jede vernunft hinausgeht.
Eine Geschichte, die zum Tod führt.

Ein Mädchen, halb Elfe, halb Mensch, aus der Traumwelt. Eine Welt, die sich das Elfenreich nennt. Ein Junge, der König aus der Schattenwelt. Eine Liebe, gegen jede Vernunft aus zwei Welten.

Sie sieht ihn an und doch kann sie ihn nicht erreichen, obwohl er vor ihr steht und in seinen Augen sie sich selbst wiederspiegelt.
Todesangst nagt an ihren Knochen, ein eiskalter Schauer läuft ihr den Rücken hinab und doch fängt ihr Herz an, unregelmäßiger zu schlagen.
Sie verlor sich selbst, in seinen nachtschwarzen Augen.
Aber ihr Instinkt sagt ihr, RENN, RENN, solange du noch kannst.

Hehe, tippe wie verrückt, aber es wird einfach nicht weniger! Sogar noch mehr Ö.ö Grr!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.08.2010 12:23.

Esme
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Re: Von Traum zu Traum

von Esme am 07.08.2010 18:54

Was bisher geschah ...

Celine schlief doch nach unendlichen Versuchen ein. Ein Wunder, dass es doch klappte.
Seid ihre Mutter vor zwei Wochen Spurlos verschwunden war, bekamm sie kein Auge zu, genau wie ihr Vater, der im Zimmer neben an war.
Man vermuttet das Celines Mutter sich selbst umgebracht hat, auch wenn man keine Leiche bis jetzt gefunden hat, hacken es jetzt schon den Fall ab.
Am liebsten würde Celine es glauben. Doch wieso sollte sich ihre Mutter - die, die sie immer von ganzem Herzen geliebt hatte; die, mit jeder Situation klar kam und immer wieder jeden zum lachen brachte; die, die ihr, als sie noch jünger war, Geschichten über Elfen erzählt hatte, dass Celine begann, selbst daran zu glauben; die, die die beste Freundin ihrer Tochter war und die liebevollste Frau für ihren Mann war; die, die voller Lebenskraft war und die Celine mehr als alles andere Liebte. Wieso will gerade sie sich umbringen?
Währe sie noch hier, würde sie darüber mit ihrer wunderschönen Stimme darüber lachen und den Kopf schütteln.
Nein, dass kam nicht in Frage.
Die Polizisten kann sie nicht überzeugen.
Ihr Vater ist mit kummer überfüllt.
So seltsam es auch klingt, irgentwie fühlte und spürte Celine, dass ihre Mutter noch lebte.
Ja, irgentwo da draußen war sie!
Sie musste selbst die Beine in die Hände nehmen und sie suchen.
Doch jetzt musste sie schlafen, sonst würde sie umfallen, wenn nur der Wind wehen.


Der Beginn

Sie rannte und rannte, in der Hoffnung, etwas zu finden – nein, sie zu finden.
Das ist seit langem das erste mal, seit sie wieder Träumte. Meistents schlief sie ein und wachte wieder Traumlos auf.
Celine rannre eine seltsamte, gebogen steile Straße hinauf, wo auf der linken Seite eine Hütte stand, die nur aus Holzlatten bestand und ihrem Vater dicht auf den Fersen.
Er war wie von Sinnen und rief nur einen Namen, Cosima, den Namen seiner Frau.
Mit sich trug er einen abgetragenen, großen Rucksack und ihr Seidentuch in der Hand.
Er ging in die Hütte hinein. Celine folgte ihm. In der Hütte gab es nicht vieles. Nur ein Tisch mit einem Stuhl, auf dem eine Karte und ein Kompas lag. An den Wänden hing alles mögliche. Von einem Seil - das so richtig herausstach mit eingeflochtenen goldenen Fäden - , bis hin zu Wanderstiefeln. Alles war zum wandern vorhanden.
Ihr Vater stand mitten im Raum, gleich neben dem Tisch.
Ihm gegenüber war ein Mann mit schwarzen Locken und einem Gesicht, was zu schön für ihren Traum wäre. Beide regeten angeregt miteinander.
"Bitte!", flehte ihr Vater.
"Nein, so verlang das Gesetzt!", machte der Mann mit seiner samtweichen Stimme klar, die jetzt einen scharfen Unterton hatte.
"Aber wieso jetzt?", ihr Vater war den Tränen nahe. So hatte sie ihn noch nie erlebt. Als es klar wurde, dass ihre Mutter verschwunden war, hatte er nur weit die Augen aufgerissen und war zusammen geklappt. Seit dem war er nur in seinem Zimmer.
"Sei froh, dass du überhaupt Zeit hattest. Hätte sie nicht diesen Stand gehabt, wäre das nie passiert. Das war ich ihr schuldig!", der fremde Mann bebte vor Zorg.
Seine nachtschwarzen Augen verdunkelten sich, wenn es überhaupt noch möglich war. Sein Körper war angespannt und gleichzeigtig hingen seine Schultern herrab.
Was ging hier vor?
"Vater?", flüsterte sie zaghaft.
Mit einem ruck wanten sich zwei Köpfe zu ihr.
"Cel! Was um Gotteswillen machst du hier?", schie ihr Vater sie an.
Sie war erschrocken und auch verletzt. Er hatte sie noch nie angeschrienen. Nicht, als sie seinen nagelneuen Rasier den Klo heruntergespült hat, als sie klein war, nicht, als sie das Haus angegossen hat, als sie noch Blumentappeten hatten und sie dachte, man müsste alles, was mit Blumen zu tun hat Wasser geben. Er hatte sie nie angeschrienen.
"Celine Elizabette! Verschwinde von hier! Renn!", brüllte er ihr zu.
Sie würde ja, doch ihre Beine blieben wie verwurzelt.

Hehe, tippe wie verrückt, aber es wird einfach nicht weniger! Sogar noch mehr Ö.ö Grr!

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Esme
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Re: Von Traum zu Traum

von Esme am 17.08.2010 23:18

"RENN!"
Der Schreck sank ganz leicht, genug, um auf ihren Vater zu höhren.
Sie bekamm ein gefühl in ihren Beinen, als plötzlich in Vater anfing zu ... flackern ?
Celine kniff die Augen zusammen. Ja, siekonnte durch ihren Vater hindurch sehen. Aber wie war das möglich? Nein, unmöglich. Aber es passierte gerade tatsächlich vor ihren Augen!
"DAD!", schrie sie panisch.
Auch ihr Vater merkte was vorging.
"Lauf Cel! LAUF!", rief er ihr nur noch zu, bis er sich ins Nichts auflöste.
Celine konnte ihren eigenen Augen nicht glauben und blieb wie erstarrt. Unmöglich!
Wie wollte das tun, was ihr Vater ihr noch zugerufen hatte, doch es geland ihr nicht.
"Nim das Sein mit den goldenen Fäden an der Wand und binde es um euch beide!", flüsterte ihr eine liebliche Stimme zu.
Ihr Herz setzte einen Schalg aus.
Das war die Stimme ihrer Mutter!!
In ihr schoß warmes Blut durch die Adern, vom klang ihren Stimme und urplötzlich spürte sie eine Kraft in ihrem Herzen.
Sie sprang einen Schritt zur Wand und riss das Seil an sich.
Wieder machte sie einen Schritt, untswar nach vorne und band sich in windeseile um ihn und um ihr.
Es dauerte nur einen Augenliederschlag und der Mann sah erst geschockt auf sie, dann auf das Seil.
"Was zum ... ?", ihm blieb wort wörtlich die Spucke weg.
Sie selbst wusste auch nicht, wieso sie das gemacht hatte, oder warum.
Celine sah in sein Gesicht und suchte bei ihm die Antwort, weil sie sie selbst nicht fand.
Seine schwarzen Locken waren zerwuselt. Zwischen seinen Augen bildete sich eine Falte, seine nachtschwarzen Augen glänzten, obwohl er wütend funkelte. Seine ausgeprägten Wangenknochen unterstrichen es nochmal.
Seine Mund, dass unter seinere geraden Nase war, war wie ein Schraubstock zu einem geraden Strich gepresst.
Selbst mit Wut in seinem Gesicht glich er einem Engel.
"Mach es ab.", sagte er mit einem gereizten Unterton.
Vernunft drang in ihrem Kopf.
Was mache ich da eigentlich?, schoß es ihr Kopfschüttelnt durch den Kopf.
Als sie sich gerade an den Knoten zu sachffen machte, zuckte sie wieder heftig zusammen.
"Nicht Celine! Lass es dran und öffne ihn nie! Er wird dich führen.", flüsterte wieder die Stimme ihrer Mutter.
Jetzt war sie verwirrt.
Aber sie verstand auch.
"Worauf wartest du?", almählich wurde er wütend.
"Ich schlage dir einen Handel vor!", versuchte sie ihn vor zu schlagen.
"Mit dir mache ich keinen Handel!", die Faltte zweischen seinen Augen wurde wenn möglich noch tiefer.
"Dann nicht!", fauchte sie und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust. Was sie genau da tat, wusste sie nicht, aber sie wusste, was sie wollte.
Er schnaubte nur verächtlich, zog aber verwundert die Augenbraun hoch.
Sie lies ihren Vorschlag wirken und wurde belohnt.
"Also gut.", brummte er.
Innerlich lächelte Celine.
"Was ist mit meinem Vater passiert?", fragte sie ihn.
"Wieso?", fragte er argwöhnisch.
"Komm schon! Ich hab gesehen, was mit ihm passiert ist!", benahe brüllt sie panisch.
Er schwieg eine Weile.
"So wie du gleich, war er gerade schon aufwacht.", zögerte er.
"Häh?"
Doch anstadt etwas zu sagen, kniff er sie am Arm.
"Aua!", schrie sie und zur Antwort gab sie ihm eine schallende Ohrfeige.
"Hay! Spinnst du?!", brüllte er.
"Sagt gerade der Richtige!", schleuderte sie ihm entgegen. Dort, wo es an ihrer Wange pulsierte, fasste sie sich dort nicht an. Diesen Sieg von Niederlage und einfacher Unterdrückung wollte sie ihm nicht gönnen.
"Wo. Ist. Mein. Vater?", wieserholte sie.
"Wach.", antwortete er ihr in ihrem Ton.
"Klar."
"Wenn du es nicht glauben willst ..." und er zuckte lässig mit der Schulter.
"Weil es vollkommen Sinnlos ist!", machte sie ihm klar.
Er zuckte wieder mit der Schulter und allmählich glättete sich seine Falte, aber nicht vollständig.
Celine rieb sich an ihrer Schläfe. Da fiel ihr etwas in den Sinn.
Er wird dich führen. Das hatte ihre Mutter gesagt.
Jetzt musste sie lächeln.
"Was gibt er da zu grinsen?", fragte er sie argwöhnisch.
"Ich bin immer noch berreit zu handeln.", machte sie ihm klar.
Seine Augen schauten aus einem Schlitz hervor.
"Schieß los.", vorderte er sie auf.
"Du bringst mich zu meiner Mutter.", sagte sie ganz einfach.
Erschrocken riss er die Augen auf.
"Und Vater.", fügte sie noch hinzu.
Er schwieg. Sie schwieg.
"Du willst zu deiner Mutter? Ehrlich?"
"Ja. Ja!"
"Jetzt sofort?"
"JA!"
"Gut.", dass war alles was er sagte.
Das machte Celine misstrauisch.
"Wieso auf einmal so zuszimmend?"
Er grinste nur.
"Wenn wir handeln, was bekomme ich dafür, dass ich dich dahin bringe?"
"Ich mach dir das Seil ab.", sagte sie automatisch.
Er lachte.
"Was ist jetzt?", das machte sie mehr als mistrauisch.
"Mehr nicht?" und er fuhr sich mit seiner Hand durch das dichte Haar.
"Was willst du noch?", nun war ihr Mistrauen endgültig gewäckt.
Lächelnt schüttelte er den Kopf.
"Das meinst du doch nicht wirklich so, oder?" und er schütelte nochmal seinen Kopf, als könnte er es selbst nicht glauben.
"Was noch?", fragte sie ihn vorsichtig.
"Hmmm", er übrlegte und riebt sich dabei am Kinn.
Ungeduldig verlagerte ich das Gewicht auf mein linkes Bein.
Da grinste er.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.08.2010 12:21.

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Re: Von Traum zu Traum

von Esme am 18.08.2010 23:20

"Einen Gutschein!", es klang föllig ernst geneint, trotz diesem seltsamen wissenden Blick.
"Hä?"
"Du hast schon richtig gehöhrt."
"Einen Gutschein? Wie sollich das jetzt verstehen?"
Er grinste spitz.
"Ich brige dich zu deiner Mutter und als Gegenleistung habe ich so zu sagen einen Wunsch frei."
Das klang nicht gut.
Celine schüttelte den Kopf.
"Das ist mir zu ungenau. Zu unsicher."
Er zuckte mit dr Schulter.
"Du musst ja nicht. Wenn deine Mutter weiter leiden und warten sol ..."
"Abgemacht!", warf sie schnell ein und ein Schauer fuhr ihr der Rücken hinab.

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Re: Von Traum zu Traum

von Esme am 20.08.2010 22:24

Die Hoffnung stirbt zu letzt

"Wie lange wird die Reise dauern?", fragte Celine, während er mit ihr angebulden in der Hütte Sachen in einen Rucksack zusammen packte.
"Eine Weile.", mehr gab er nicht von sich preis.
Neugierig sah sie ihm über die Schultern. Seile, einen zum Campen Gaskocher, Trockennahrung und noch einige Sachen, von diesen sie nicht wusste, was sie waren.
"Aha. Wenn wir schonmal dabei sind, wie heißt du überhaupt?", Celine verschte nicht viel Neugierde in ihre Stimme zu legen.
Er höhrte auf und sah auf.
"Das ist nichts vonBedeutung." und er wendet sich wieder sei er Sache.
"Woher willst du das wissen, ob das von Bedeutung ist oder nicht?", warf sie ihn zurück.
Er hielt inne und sah sie böse an.
"Weil ich es weiß!", meinte im bissigen Unterton.
Sie verdrehte die Augen, doch das konnte er nicht sehen, weil er sich schon wieder von ihr abgewendet hat.
"Naja."
Er packte noch etwas mehr in den Rucksack, bevor er ausstand und den Plan af dem Tisch in die Hosentasche steckte.

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Re: Von Traum zu Traum

von Esme am 24.08.2010 20:31

Unschlüssig lies ging sie hinter ihm her, als er aus der Hütte hinaus ging und die Tür schloß.
Hinter der Hütte ging die Straße weiter und Teilte sich in fünf unterschiedliche Wege auf. Das Äuserste war beinahe vom vom Gras zu gewachsen, der neben liegende Weg war mit dunklen Steinen bepflastert, der breiteste war in einem hellen Ton, eine mischung zwischen Cream und Weiß, gehalten, daneben war der Weg

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